MINI+

Informationen zum Versand

Schichten und Konturen

<div>
<h3 dir="ltr">Stabile Versionen</h3>
<p dir="ltr">Die neueste <strong>stabile Version</strong> von PrusaSlicer kann immer im <a href="https://www.prusa3d.com/drivers/">DRIVERS &amp; APPS Paket</a> gefunden werden, das für Windows, Mac OS X und Linux verfügbar ist. Das Paket enthält auch Testobjekte und Druckertreiber, aber Sie können sich dafür entscheiden, nur PrusaSlicer zu installieren.</p>
<p dir="ltr">Sie können auch ein eigenständiges Installationsprogramm für Ihren Computer unter <a href="https://www.prusa3d.com/page/prusaslicer_424/">PrusaSlicer Einführung &amp; Download</a> oder <a href="https://github.com/prusa3d/PrusaSlicer/releases">unserem GitHub</a> herunterladen.</p>
<p dir="ltr">Stabile Versionen sind Versionen, die so gründlich wie möglich getestet wurden und zahlreiche öffentliche Alpha- und Beta-Versionen durchlaufen haben.</p>
<h3 dir="ltr">Alpha- und Beta-Versionen</h3>
<p dir="ltr">Möchten Sie mit dem schnellen Entwicklungstempo des PrusaSlicer Schritt halten? Entwicklungs-Builds haben die neuesten Funktionen und Fehlerbehebungen. Sie können jedoch instabil sein, abstürzen oder sich unerwartet verhalten. Wir raten von der Verwendung von Entwicklungs-Builds in Produktionsumgebungen ab. Auf <a href="https://github.com/prusa3d/PrusaSlicer/releases">unserem GitHub</a> finden Sie Downloads und weitere Informationen.</p>
<div class="tip-callout">Wie Sie PrusaSlicer auf den meisten Computern installieren können, erfahren Sie in unserem Artikel <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/install-prusaslicer_1903">Installation PrusaSlicer</a>.</div>
</div>


Download PrusaSlicer

<p dir="ltr">3D-Drucker arbeiten, indem sie Schichten über Schichten aus Kunststoff legen, um ein 3D-Objekt zu erzeugen. Jede neue Schicht muss von der darunter liegenden Schicht unterstützt werden. Wenn ein Teil Ihres Modells in der Luft beginnt und nicht von etwas darunter unterstützt wird, müssen Sie eine zusätzliche Stützstruktur hinzufügen, um einen erfolgreichen Druck zu gewährleisten.</p>
<div class="tip-callout">Es ist zu überlegen, die Ausrichtung des Modells zu ändern oder das Modell in mehrere Teile aufzuteilen, um eventuell Überhänge und damit die Menge der erzeugten Stützen zu reduzieren.</div>
<p dir="ltr">Der PrusaSlicer kann sowohl Bereiche erkennen, die Unterstützung benötigen, als auch diese an diesen Stellen <strong>automatisch</strong> erzeugen.</p>
<p dir="ltr">Sie können Unterstützungen auch manuell erstellen:</p>
<ul>
<li dir="ltr"><a href="http://help.prusa3d.com/de/article/paint-on-supports_168584">Aufmal-Stützen</a></li>
<li dir="ltr"><a href="http://help.prusa3d.com/de/article/modifier-meshes-custom-supports-and-other-magic_114258#custom-supports">Stützverstärker und -blocker</a></li>
</ul>
<p dir="ltr">Stützen können über das <strong>Rechte Panel</strong> oder über die Einstellungen <strong>Drucken - Stützmaterial - Stützmaterial erzeugen</strong> eingeschaltet werden.</p>
<p dir="ltr">Wenn der Druck fertig ist, lässt sich die Stützstruktur je nach Modellgeometrie und verwendetem Material oft leicht mit bloßen Händen entfernen. Sie können eine Zange verwenden, um an sonst schwer zugänglichen Stellen einen besseren Halt zu erhalten. Ein Skalpell oder ein Universalmesser kann auch verwendet werden, um ein Stück der Stützkonstruktion, das am Modell zu kleben scheint, sauber zu entfernen.</p>
<div class="warning-callout">Die Teile der Stützen können überraschend scharf sein und werden nach dem Entfernen manchmal gewaltsam in eine zufällige Richtung ausgestoßen. Wenn Sie auf schwer zu entfernende Stützen stoßen, sollten Sie das <strong>Tragen einer Schutzbrille in Betracht ziehen</strong> (das klingt dumm, bis Sie zum ersten Mal ins Auge getroffen werden).</div>
<h3 dir="ltr">Stützen überall</h3>
<p dir="ltr">Stützen können bei Bedarf sowohl aus dem Druckbett als auch aus jeder Modelloberfläche wachsen.</p>
<p dir="ltr">Dadurch wird sichergestellt, dass jeder Überhang und Teile, die in der Luft beginnen, unterstützt werden. Es können jedoch kleine Unvollkommenheiten an der Oberfläche auftreten, von der aus die Stützen anfingen zu wachsen.</p>
<h3 dir="ltr">Stützen nur vom Druckbett</h3>
<p>Erstellt nur Stützen, die ihre Basis am Druckbett haben.</p>
<p><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/everywhere_build_plate_only.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/everywhere_build_plate_only-300x171.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/everywhere_build_plate_only-600x343.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/everywhere_build_plate_only-768x439.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/everywhere_build_plate_only-800x457.jpg 800w" alt="" /></p>
<p style="text-align: center;"><em>Stützen nur auf dem Druckbett (links), Stützen überall (rechts)</em></p>
<h3 dir="ltr">Nur für Stützverstärker</h3>
<p dir="ltr">Die automatische Supportgenerierung ist nur für Bereiche aktiviert, die mit einem Stützverstärker markiert sind. Diese Option ist im Wesentlichen eine Abkürzung, die <strong>Druckeinstellungen - Stützmaterial - Stützungsmaterial erzeugen</strong> einschaltet, aber <strong>Druckeinstellungen - Stützmaterial - Automatisch erzeugte Stützen</strong> ausschaltet.</p>
<h3 dir="ltr">Stützen an/aus für individuelle Modelle</h3>
<p dir="ltr">Es ist möglich, mehrere Objekte auf einmal zu drucken, jedes mit seinen eigenen Unterstützungseinstellungen. Standardmäßig sind alle Modelle von den globalen Einstellungen betroffen. Sie können sie überschreiben, indem Sie in der 3D-Ansicht auf ein Modell mit der rechten Maustaste klicken und <strong>Stützmaterial</strong> auswählen. Alternativ dazu können Sie in der Objektliste mit der rechten Maustaste auf das Bearbeitungssymbol klicken.</p>
<p dir="ltr">Ein neues Fenster erscheint im rechten Panel mit dem Namen <strong> Einstellungen hinzufügen - Stützmaterial</strong>. Die Änderung dieser Einstellungen wirkt sich nur auf das betreffende Objekt und seine Kopien aus. Sie können die Einstellungen entfernen, indem Sie auf das Symbol mit dem roten Kreuz klicken. Wenn Sie dies tun, werden die globalen Einstellungen wieder angewendet.</p>
<p dir="ltr"><img decoding="async" loading="lazy" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_per_object-2.png" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_per_object-2-300x149.png 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_per_object-2-600x299.png 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_per_object-2-768x383.png 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_per_object-2-800x399.png 800w" alt="" width="495" height="247" /></p>
<h3 dir="ltr">Stützverstärker/-blocker</h3>
<p dir="ltr">Die automatischen Stützen können manchmal an schwer zugänglichen Stellen erscheinen, was zu einem mühsamen Entfernen der Stützstrukturen führt. Wenn Sie der Meinung sind, dass ein solcher Teil des Modells ohne Stützen gedruckt werden könnte, aber weder die <strong>Überhangschwelle </strong>Einstellung noch die Auswahl <strong>Stützen nur auf dem Druckbett </strong>helfen, können Sie die Stützen manuell einstellen.</p>
<div class="tip-callout">Ab PrusaSlicer 2.3 können Sie auch <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/paint-on-supports_168584">Aufmal-Stützen</a> verwenden.</div>
<p dir="ltr"><strong>Rechtsklick</strong> auf das Modell und wählen Sie entweder einen <strong>Stützblocker oder einen Stützverstärker</strong>.</p>
<p dir="ltr"><span style="color: #2dc26b;"><strong>Einfacher Modus</strong></span> - Stützverstärker/-blocker sinf immer kubusförmig</p>
<p dir="ltr"><span style="color: #f1c40f;"><strong>Erweiterte Einstellungen</strong></span> - Kubus/Zylinder/Kugel/Slab Formen</p>
<p dir="ltr"><span style="color: #ba372a;"><strong>Experte</strong></span> - Option eine externe Geometry als Stützverstärker/-blocker zu laden</p>
<p dir="ltr">Stützverstärker/-blockerkönnen mit den bekannten Bewegen, Rotieren und Skalieren Werkzeugen bearbeitet werden. Sie können sie auch schnell mit Copy&amp;Amp;Paste duplizieren.</p>
<h3 dir="ltr">Stützblocker</h3>
<p dir="ltr">Stützblocker sind nützlich, wenn Sie im Allgemeinen mit den automatischen Stützen zufrieden sind und Sie einfach nur einige davon entfernen möchten. Konzentrieren Sie sich darauf, Blocker dort zu platzieren, wo die Stützen auf das Objekt treffen, der Rest der darunter liegenden Stützstruktur wird automatisch entfernt.</p>
<h3 dir="ltr">Stützverstärker</h3>
<p dir="ltr">Stützverstärker sind großartig in Situationen, in denen nur einige wenige Teile des Objekts unterstützt werden müssen, der automatische Algorithmus aber überall im Modell Unterstützungen platziert. Vergessen Sie in dieser Situation nicht, den Supportmodus auf Nur für Stützverstärker umzuschalten.</p>
<p dir="ltr">Seltener, aber Sie können auch Stützverstärker mit der automatischen Generierung verwenden.</p>
<p dir="ltr">Eine weitere interessante Anwendung von Stützverstärkern ist das Aufspalten langer Brücken in kleinere, indem eine Stütze in der Mitte der Brücke platziert wird. Sie können diesen Vorgang wiederholen und kürzere, nahezu perfekte Brücken drucken, während die Stützen immer noch leicht zu entfernen sind.</p>
<div class="note-callout">Einige Optionen erscheinen nur wenn der <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/simple-advanced-expert-modes_1765">Experten Modus</a> angewählt ist.</div>
<h3 dir="ltr"><strong>Stützmaterial erzeugen</strong></h3>
<p dir="ltr">Unterstützungen sind deaktiviert, es sei denn, ein Modell hat eine Überschreibung für diese Einstellung</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Automatisch generierte Stützen</strong></h3>
<p dir="ltr">Wenn aus, ist die Überhangserkennung ausgeschaltet. Nur Stützverstärker erzeugen Stützen.</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Überhangschwellwert</strong></h3>
<p dir="ltr">Der Schwellenwert für den Überhang stellt die größte horizontale Neigung (gemessen von der horizontalen Ebene) dar, die Sie ohne Trägermaterial drucken können (90=vertikal).</p>
<p dir="ltr">Ändern dieses Wertes ist eine schnelle Möglichkeit, die Anzahl der erzeugten Stützen anzupassen.</p>
<p dir="ltr">Je niedriger der Wert, desto weniger Unterstützung wird generiert.</p>
<p dir="ltr"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/support_overhang_threshold.png" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/support_overhang_threshold-300x171.png 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/support_overhang_threshold-600x342.png 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/support_overhang_threshold-768x437.png 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/support_overhang_threshold-800x455.png 800w" alt="" /></p>
<ol>
<li dir="ltr" role="presentation">Der Überhangschwellwert und wie ergemessen wird</li>
<li dir="ltr" role="presentation">Überhangschwellwert 55</li>
<li dir="ltr" role="presentation">Überhangschwellwert 35</li>
<li dir="ltr" role="presentation">Überhangschwellwert 15</li>
</ol>
<h3 dir="ltr"><strong>Erzwinge Stützstrukturen bei den ersten</strong></h3>
<p dir="ltr">Erzeugen Sie Stützmaterial für die angegebene Anzahl von Schichten von unten zählend, unabhängig davon, ob normales Stützmaterial aktiviert ist oder nicht und unabhängig von einem beliebigen Überhangsschwellwert. Dies ist nützlich, um eine bessere Haftung von Objekten mit einer sehr dünnen oder schlechten Grundfläche auf der Bauplatte zu erreichen.</p>
<p dir="ltr" style="text-align: center;"><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/enforce_for_layers.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/enforce_for_layers-300x204.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/enforce_for_layers-587x400.jpg 587w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/enforce_for_layers-768x523.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/enforce_for_layers-800x545.jpg 800w" alt="" /><em>Unterstützung für die ersten 100 Schichten erzwingen</em></p>
<h3 dir="ltr"><strong>Raft Schichten</strong></h3>
<p dir="ltr">Das Objekt wird um diese Anzahl von Schichten angehoben und darunter wird Trägermaterial erzeugt. Wenn der Druck beendet ist, können Sie das Raft greifen und es vom Teil abziehen.</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Raft Kontakt Z Abstand</strong></h3>
<p>Der vertikale Abstand zwischen dem Raft und dem Objekt. Wird bei löslichen Grenzflächen ignoriert.</p>
<h3>Rafts Erweiterung</h3>
<p>Ausdehnung des Rafts in der XY-Ebene für bessere Stabilität.</p>
<h3>Stil</h3>
<p>Stil und Form der Stützen. Die standardmäßigen <strong>Gitter</strong>-Stützen haben eine sehr gut definierte Mindestfläche, was sie sehr stabil macht. Allerdings neigen sie dazu, aus den Bereichen, die sie stützen, an den Wänden des Objekts auszulaufen. Die <strong>Nahtlos</strong> Stützen behalten die Form des Überhangs bei, so dass sie nicht an den Wänden auslaufen. Der Kompromiss besteht in der Möglichkeit einer geringeren Stabilität von hohen und dünnen Stützen.</p>
<p><img decoding="async" loading="lazy" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2022/01/snug_vs_grid.jpg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2022/01/snug_vs_grid-600x190.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2022/01/snug_vs_grid-800x253.jpg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2022/01/snug_vs_grid-300x95.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2022/01/snug_vs_grid-768x243.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2022/01/snug_vs_grid-1536x485.jpg 1536w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2022/01/snug_vs_grid-2048x647.jpg 2048w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2022/01/snug_vs_grid.jpg 1600w" alt="" width="1847" height="584" /></p>
<p style="text-align: center;"><em>Gitterstützen (links), Nahtlose Stützen (rechts)</em></p>
<h3 dir="ltr"><strong>Oberer Kontakt Z Abstand</strong></h3>
<p dir="ltr">Der vertikale Abstand zwischen dem Objekt und der Oberfläche des Stützmaterials.</p>
<p dir="ltr">Diese Einstellung auf 0 verhindert, dass PrusaSlicer den Brückenfluss und die Geschwindigkeit für die erste Objektschicht verwendet.</p>
<p dir="ltr">Werte zwischen 50-75% der Schichthöhe scheinen gut zu funktionieren.</p>
<p dir="ltr"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/contact_z_distance.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/contact_z_distance-300x191.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/contact_z_distance-600x381.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/contact_z_distance-768x488.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/contact_z_distance-800x508.jpg 800w" alt="" /></p>
<h3 dir="ltr">Abstand des Z-Kontakts unten</h3>
<p>Ähnlich wie der Z-Abstand für den oberen Kontakt, aber mit Auswirkungen auf die Lücke am unteren Ende des Stützturms (wenn die Stützen oben auf dem Modell beginnen und nicht auf der Bauplatte).</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Muster</strong></h3>
<p dir="ltr">Gradlinig - Standard, normalerweise am einfachsten zu entfernen</p>
<p dir="ltr">Rechtwinkliges Gitter - stabiler und weniger bruchgefährdet beim Drucken im Vergleich zu geradliniger Füllung, schwieriger zu entfernen</p>
<p dir="ltr">Bienenwabe - robust, etwas schwierig zu entfernen</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Mit Umhüllung der Stützen</strong></h3>
<p dir="ltr">Erzeugt einen einzigen Perimeter um die Stützen, was sie stabiler macht, aber schwieriger zu entfernen.</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Musterabstand</strong></h3>
<p dir="ltr">Abstand zwischen den Linien des Stützmaterials. Vergrößern Sie den Abstand, um das Entfernen der Stütze zu erleichtern. Wenn Sie diesen Wert zu stark erhöhen, beginnen diese Brücken durchzuhängen und haben eine unvollständige Verbindung mit dem Modell.</p>
<p dir="ltr">Der Musterabstand bestimmt auch die interne Auflösung des Stützensystems von PrusaSlicer. Wenn Sie Aufmal-Stützen oder Stützverstärker verwenden und nicht in der Lage sind, die Stützen genau dort zu platzieren, wo Sie sie haben möchten, versuchen Sie, den Musterabstand zu verringern, um eine höhere Auflösung zu erhalten.</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Musterwinkel</strong></h3>
<p dir="ltr">Dreht den Winkel des Füllmusters in der horizontalen Ebene.</p>
<h3 dir="ltr">Schließradius</h3>
<p>Nur für Nahltlose Stützen. Lücken, die kleiner als der Schließradius sind, werden aufgefüllt.</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Obere Schnittstellenschichten</strong></h3>
<p dir="ltr">Zwischenschichten bilden eine einheitlichere Oberfläche zwischen dem Objekt und dem Trägermaterial. Diese werden vorzugsweise in einem viel dichteren Muster als die Nicht-Grenzflächenschichten eingestellt, so dass Sie sowohl die Oberfläche des Trägers in Kontakt mit dem Modell maximieren können, um ein Durchhängen zu verhindern, als auch die Druckzeit und das verwendete Material mit einem größeren Abstand der Nicht-Grenzflächenmuster minimieren können.</p>
<h3 dir="ltr">Untere Schnittstellen Schichten</h3>
<p>Ähnlich wie bei den oberen Schnittstellenschichten, aber mit Auswirkungen auf die Anzahl der Schnittstellenschichten am unteren Ende des Stützturms (wenn die Stützen oben auf dem Modell beginnen und nicht auf der Bauplatte).</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Schnittstellenmuster Abstand</strong></h3>
<p dir="ltr">Abstand zwischen den Schnittstellenlinien. Setzen Sie den Wert 0, um eine massive Schnittstelle zu erhalten.</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Kontaktschleifen</strong></h3>
<p dir="ltr">Wenn diese Option aktiviert ist, wird die oberste Schicht der Stützen mit Schleifen - durchgehenden Polylinien - bedeckt.</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Stützen nur auf dem Druckbett</strong></h3>
<p dir="ltr">Die Stützen können nur auf dem Druckbett beginnen. Das Aktivieren dieser Option ist eine wirklich schnelle Möglichkeit, überschüssige Stützen, vor allem bei organischen Formen, loszuwerden. Überprüfen Sie unbedingt die Vorschau und vergewissern Sie sich, dass alle Teile entweder unterstützt werden oder sich in einem vom Drucker handhabbaren Überhangwinkel befinden.</p>
<p dir="ltr"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_build_plate_only.png" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_build_plate_only-300x178.png 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_build_plate_only-600x356.png 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_build_plate_only-768x455.png 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/supports_build_plate_only-800x474.png 800w" alt="" /></p>
<p dir="ltr" style="text-align: center;"><em>Stützen überall (links) vs. Stützen nur auf dem Druckbett (rechts)</em></p>
<h3 dir="ltr"><strong>XY Abstand zwischen einem Objekt und seinen Stützen</strong></h3>
<p dir="ltr">Legt die Breite einer Lücke zwischen dem Modell und den Stützen fest. Ein größerer XY-Abstand verringert die Kontaktfläche der Stützen, macht sie aber leichter entfernbar und weniger anfällig für Verschmelzungen mit dem Modell.</p>
<p dir="ltr">Wenn sie als Prozentsatz (z.B. 150%) ausgedrückt wird, wird sie über die Breite des äußeren Perimeters berechnet.</p>
<p dir="ltr"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/XY_seperation-1.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/XY_seperation-1-300x151.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/XY_seperation-1-600x301.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/XY_seperation-1-768x386.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/XY_seperation-1-800x402.jpg 800w" alt="" /></p>
<h3 dir="ltr"><strong>Brücken nicht unterstützen</strong></h3>
<p dir="ltr">Verhindert die Erzeugung von Unterstützungsmaterial unter überbrückten Bereichen.</p>
<h3 dir="ltr"><strong>Mit Objektschichten synchronisieren</strong></h3>
<p dir="ltr">Stützen werden in gleicher Schichthöhe wie das Modell selbst gedruckt. Dies ist nützlich bei Multimaterialdruckern, bei denen der Extruderwechsel aufwendig ist.</p>
<p>Die Synchronisierung mit den Objektschichten kann nur bei löslichen Trägern (Kontakt Z-Abstand 0) aktiviert werden.&nbsp;</p>
<p>Das Nicht-Synchronisieren mit den Objektschichten ermöglicht es, dass die Trägerschichten schneller wachsen als die Objektschichten (wenn sie nicht durch die Kühllogik übermäßig verlangsamt werden), und die unabhängige Schichthöhe ermöglicht es PrusaSlicer auch, dem Abstand zwischen dem Objekt und der Trägeroberfläche genau zu folgen. Möglicherweise werden wir dies in Zukunft auch für nicht lösliche Träger konfigurieren können.</p>
<p>&nbsp;</p>


Stützstrukturen

Octoprint - Konfiguration und Installation

Original Prusa MINI+ Kit Montage

Der Original Prusa MINI+ ist ein kompakter 3D-Drucker mit allem Drum und Dran, das Sie von den Schöpfern der preisgekrönten Original Prusa i3 MK2 und MK3S erwarten würden!

Original Prusa MINI+ halbmontiert

Original Prusa MINI Enclosure

Montageanleitungen

Basis-Kalibrierung

Fortgeschrittene Kalibrierung

Was ist zu tun, wenn der Drucker während der Kalibrierung eine Fehlermeldung meldet.

Kalibrierungs-Fehlermeldungen

Alle Informationen, die Sie wissen müssen, um zu erfahren, wie Sie Ihren 3D-Drucker kalibrieren können, um perfekte Drucke zu erzielen.

Kalibrierung

Druckerbeschreibung

Druckereigenschaften

FAQs und andere nützliche Informationen, die Sie vor oder nach Ihrem Kauf bei shop.prusa3d.com interessieren könnten

Allgemeine Informationen

Grundlegender Überblick über Ihren 3D-Drucker und seine Funktionen, sowie allgemeine Informationen zu Prusa Research.

Über Ihren Drucker

3D Modelle

Material-Leitfaden

Slicen

Drucker-Wartung

Prusa Connect & PrusaLink

In diesem Abschnitt finden Sie Materialanleitungen, Fehlerbehebung am Drucker und allgemeine Informationen zur Verwendung Ihres Druckers.

Benutzung des Druckers

Druckqualität-Fehlerbehebung

QR Fehlercodes

Drucker-Fehlerbehebung

Druck von Fehlermeldungen

Beschreibung, wie häufige Probleme, insbesondere im Zusammenhang mit Hardware und Elektronik, erkannt und gelöst werden können.

Fehlerbehebung

Düsen

Octoprint

Erfahren Sie mehr über verschiedene Düsen, Raspberry-Pi-Anschluss, Octoprint und mehr.

Drittanbieter-Zubehör & Andere Projekte

Über PrusaSlicer

Konfiguration und Profile

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Linke Werkzeugleiste

Obere Werkzeugleiste

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Filamenteinstellungen

Druckereinstellungen

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Sonstiges (PrusaSlicer)

Die offizielle Dokumentation für die PrusaSlicer Slicing-Software. Von der Grundkonfiguration bis zu erweiterten Einstellungen wie z.B. Modifikationsnetze.

PrusaSlicer

Ihren MINI+ zusammenbauen

1. Einleitung

2. YZ - Achsenmontage

Ihren MINI zusammenbauen (gedruckter Spulenhalter)

3. Zusammenbau der X-Achse & des Extruders

Anleitung Änderungsprotokoll MINI+ vormontiert

2. Zusammenbau des Gehäuses

4. Druckkopf &amp; Heizbett Montage

3. Installieren des Druckers

5. LCD-Montage & Elektronik

Fortschrittliches Filtersystem (Erweiterung)

6A. Montage des Spulenhalters

Weißer LED-Streifen (Erweiterung)

6B. Montage des Spulenhalters

Feuerunterdrückungssystem

7. Endkontrolle

Mechanisches Schloss (Erweiterung)

Änderungsprotokoll der Bauanleitung MINI Enclosure

Handbuch Changelog MINI+ Kit

<p>Die Original Prusa FFF-Drucker und Upgrades verwenden eine Schraube(n) mit Feder(n), um Spannung zwischen dem Filament und der Filamentrolle zu erzeugen. Es ist wichtig, dass diese Spannung korrekt ist. Wenn die Riemenscheibe zu locker ist, kann sie das Filament nicht "greifen", während sich der Extrudermotor bei zu hoher Spannung überanstrengen und sogar das Filament abschleifen kann. Mit Ausnahme des MK2/S und der MMU1 bleibt die korrekte Spannung bei allen unseren Druckern gleich.&nbsp;</p>
<div class="note-callout">Beim Drucken von flexiblen Filamenten (TPU/TPE) soll die Schraube noch lockerer sein als hier dargestellt. Weitere Informationen finden Sie unter <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/flexible-materials_2057">Flexible Materialien</a>.</div>
<h3>MK4/S, MK3.9, XL</h3>
<p>Der Original Prusa <strong>MK4</strong>, <strong>MK3.9/S</strong> und <strong>XL</strong> haben zwei Spannschrauben, die in die Idler-Mutter eingesetzt werden. Die Idler-Mutter hält den Idler, also den Teil mit den beiden angetriebenen Zahnrädern, in Position. <strong>Die Spitzen der Spannschrauben müssen auf die Vorderseite der Idler-Mutter ausgerichtet sein</strong>.</p>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%; height: 314px; border-style: none;" border="0">
<tbody>
<tr style="height: 296px;">
<td style="width: 48.805%; height: 296px;"><img decoding="async" src="https://cdn.help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2024/07/82bb1f4ac9764ed357d23ad504dc4973.jpg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="Idler screw tension (review)" alt="" width="395" height="296" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 48.9057%; height: 296px;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2024/05/614e3711fa97945e08f5434dd90a0504.jpg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="Idler screw tension (review)" alt="" width="395" height="296" loading="lazy" /></td>
</tr>
<tr style="height: 18px;">
<td style="width: 48.805%; height: 18px; text-align: center;"><em>Original Prusa MK4S,MK3.9S</em></td>
<td style="width: 48.9057%; height: 18px; text-align: center;"><em>Original Prusa MK4,MK3.9</em></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%; border-style: none;" border="0">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 48.8562%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2024/05/9f1a99bac9ee4251f461e2af97955e65_painted.jpeg" alt="" width="395" height="296" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 48.8562%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2024/05/d71509c5da95a3bf5f081132ad6e2869.jpg" alt="" width="395" height="263" loading="lazy" /></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 48.8562%; text-align: center;"><em>Original Prusa MK4 mit MMU3-modifiziertem Extruder</em></td>
<td style="width: 48.8562%; text-align: center;"><em>Original Prusa XL</em></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>Der Original Prusa XL verfügt über eine dwarf-cover-door, die den Zugang zum Einstellen der Spannschrauben des Idlers verhindert.</p>
<p>Beim Single-Head XL ist es möglich, den Zugang durch das <span style="color: #e67e23;"><strong>Drehen der dwarf-cover-door</strong></span> zu erreichen. Bei den XL-Modellen mit zwei und fünf Köpfen, bei denen das Werkzeug in der <strong>geparkten</strong> Position ist, <span style="color: #b96ad9;"><strong>lösen Sie die M3x12 Schraube</strong></span>, um die dwarf-cover-door zu entfernen.</p>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%; border-style: none;" border="1">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 48.8562%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2024/05/f8d3940f26dd204ea309f6bad12a697a_painted.jpeg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="Hotend Heater Overcurrent #17322" alt="" width="395" height="296" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 48.8562%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2024/05/c9f81ea9acb8359339663218c7536d58_painted.jpeg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="Hotend Heater Overcurrent #17322" alt="" width="395" height="296" loading="lazy" /></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<h3>MK2.5S/MK3S/MK3S+/MK3.5/MK3.5S</h3>
<p><strong>Die Spannschraube sollte etwa bündig bis 0,5 -1 mm aus dem Kunststoffteil herausragen</strong>, wenn das Filament nicht geladen ist.</p>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%; height: 314px;" border="0">
<tbody>
<tr style="height: 296px;">
<td style="width: 48.805%; height: 296px;"><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/4aheOXhkPQx2kAAu.jpg" alt="" width="500" height="375" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 48.9057%; height: 296px;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2020/12/ee967edc46e92f22_painted.jpeg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2020/12/ee967edc46e92f22_painted-533x400.jpeg 533w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2020/12/ee967edc46e92f22_painted-800x600.jpeg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2020/12/ee967edc46e92f22_painted-300x225.jpeg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2020/12/ee967edc46e92f22_painted-768x576.jpeg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2020/12/ee967edc46e92f22_painted-1536x1152.jpeg 1536w" alt="" width="400" height="300" loading="lazy" /></td>
</tr>
<tr style="height: 18px;">
<td style="width: 48.805%; height: 18px; text-align: center;"><em>Original Prusa MK3S</em></td>
<td style="width: 48.9057%; height: 18px; text-align: center;"><em>Original Prusa MK3S+</em></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<h3>MMU3 Einheit</h3>
<p>Beide Spannschrauben der Spannrolle sollten so eingestellt werden, dass die Oberseite des Schraubenkopfes bündig oder leicht oberhalb der Oberseite des Idler-Gehäuses liegt, als Standardeinstellung.</p>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%;" border="0">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 48.7895%;"><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2023/03/5558cf0ae35a537a_painted.jpeg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="Idler screw tension" width="1600" height="1200" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 48.7895%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2023/03/13d08877b40afea6_painted.jpeg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="Idler screw tension" alt="" width="1600" height="1200" loading="lazy" /></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<h3>MMU2S Einheit</h3>
<p>Die MMU2S benötigt einen etwas anderen Extruder, hat aber auch 1 Spannschraube auf der linken Seite des Extruders, wie auf dem Bild oben. Die Spannung sollte in etwa gleich sein, aber sie sollte nur im Rahmen der <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/ir-filament-sensor-calibration-mmu3-mmu2s_2245">IR-Filament-Sensor Kalibrierung</a> eingestellt werden.</p>
<p>Zusätzlich zu der Schraube am Extruder verfügt die MMU2S-Einheit selbst über zwei Spannschrauben an der Oberseite (<span style="color: #2dc26b;">grüne Pfeile</span> linkes Bild), die beim Laden/Entladen Druck auf das Filament ausüben. <strong>Diese sollten sich etwas unterhalb der Oberfläche des Kunststoffteils befinden (etwa 1 Millimeter), wenn das Filament nicht in die Düse geladen ist</strong> (rechtes Bild<strong>).</strong></p>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%;" border="0">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 48.7895%;"><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/b5a4d8f48bb56027.jpg" width="500" /></td>
<td style="width: 48.7895%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/06/381b6af53da89771_painted.jpeg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/06/381b6af53da89771_painted-533x400.jpeg 533w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/06/381b6af53da89771_painted-800x600.jpeg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/06/381b6af53da89771_painted-300x225.jpeg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/06/381b6af53da89771_painted-768x576.jpeg 768w" alt="" width="400" height="300" loading="lazy" /></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<h3>MINI/MINI+</h3>
<p>Beim Original Prusa MINI/+ befindet sich die Spannrollenschraube an der Unterseite des Extruders, der sich auf dem Z-Achsen-Profil befindet. Auch diese sollte etwa bündig mit dem Kunststoff abschließen, wenn das Filament nicht geladen ist.</p>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%; margin-left: auto; margin-right: auto;" border="0">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 48.805%;"><em><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/0000da5fe874fa5a_painted.jpeg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/0000da5fe874fa5a_painted-600x400.jpeg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/0000da5fe874fa5a_painted-800x533.jpeg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/0000da5fe874fa5a_painted-300x200.jpeg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/0000da5fe874fa5a_painted-768x512.jpeg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/0000da5fe874fa5a_painted-1536x1023.jpeg 1536w" alt="" width="400" height="266" loading="lazy" /></em></td>
<td style="width: 48.9057%;"><em><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/idlerscrw.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/idlerscrw-600x400.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/idlerscrw-800x533.jpg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/idlerscrw-300x200.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/idlerscrw-768x512.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/idlerscrw-1536x1024.jpg 1536w" alt="" width="400" height="267" loading="lazy" /></em></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<h3>MK3/MK2.5</h3>
<p>Dieser Extruder ist mit zwei Spannschrauben ausgestattet. <strong>Der Kopf der Schraube sollte ungefähr bündig sein und 1 - 1,5 mm herausragen, wenn ein Filament geladen ist.</strong></p>
<p><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/MK3.jpg" alt="" width="500" height="375" loading="lazy" /></p>
<h3>MK2S</h3>
<p>Die ursprüngliche Prusa MK2S hatte ein anderes Extruderdesign. Er hat zwei Schrauben, wobei die Länge der Federn <strong>im gespannten Zustand ca. 13 mm betragen</strong> sollte. Nach einigem Gebrauch ist es in Ordnung, sie ein wenig mehr anzuziehen, aber die beiden Schrauben müssen gleich lang sein.</p>
<p><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/e45b5f6259af9be1_painted.jpeg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/e45b5f6259af9be1_painted-533x400.jpeg 533w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/e45b5f6259af9be1_painted-800x600.jpeg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/e45b5f6259af9be1_painted-300x225.jpeg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/e45b5f6259af9be1_painted-768x576.jpeg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/e45b5f6259af9be1_painted-1536x1152.jpeg 1536w" alt="" width="500" height="375" loading="lazy" /></p>

Spannschrauben Festziehen

<p>Die Original Prusa FDM-Drucker verfügen über einen Sensor, der den Abstand zur gedruckten Oberfläche erkennt. Während einer Kalibrierung und vor jedem Druck geht der Sensor eine Reihe von Punkten durch, die in einem Gittermuster über die Bauplatte verteilt sind (ob es sich um ein pulverbeschichtetes oder glattes PEI-Blech handelt, spielt keine Rolle), und misst den Abstand zum Blech. Diese Punkte werden interpoliert und dazu verwendet, ein virtuelles Netz des Bettes zu erzeugen. Wenn sich das Bett während des Druckens leicht verzieht, folgt der Sensor dennoch genau der Oberfläche entsprechend des gemessenen Netzes.</p>
<p><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/meshbed.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/meshbed-300x170.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/meshbed-600x341.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/meshbed-768x436.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/meshbed-800x455.jpg 800w" width="614" height="348" loading="lazy" /></p>
<h3>Original Prusa MK2/S, MK2.5/S, MK3/S/+</h3>
<p>Diese Druckermodelle bis zum MK3S sind mit einem PINDA-Sensor ausgestattet, während der MK3S+ und der MK3.5/S mit einem SuperPINDA-Sensor ausgestattet sind.</p>
<p>Der StallGuard für die Z-Achse ist während der Nivellierung des Maschenbetts aktiv. Falls die Düse in das Bett schlägt, bevor der PINDA/SuperPINDA-Sensor auslöst, wird der Kalibrierungsprozess unterbrochen und der Benutzer wird aufgefordert, die Düse auf jegliche Art von Schmutz zu überprüfen.</p>
<h4>Einstellungen für Gitterbettnivellierung</h4>
<div class="note-callout">Diese Funktion ist ab der Firmware 3.7.0 verfügbar.</div>
<p>Die Gitter-Bettnivellierungseinstellungen finden Sie unter <em>Einstellungen - Gitter-Bettausgleich</em>, auf dem LCD-Menü. Dort haben Sie die folgenden Optionen:</p>
<ul>
<li>Gitter (3x3 - 7x7)</li>
<li>Z-Sensor Nr. (1 - 3 - 5)</li>
<li>Magnet komp. (EIN / AUS)</li>
</ul>
<p><strong>Gitter:</strong> Die Standardrasterdichte beträgt 3x3 (9 Punkte). Wenn Sie jedoch immer noch eine ungleichmäßige Haftung der ersten Schicht feststellen, können Sie die Dichte in Einstellungen - Gitter-Bettausgleich - Gitter auf 7x7 (49 Punkte) erhöhen.</p>
<p><strong>Z-Sensor Nr.:</strong> Wenn Sie die Z-Sensor-Nr. ändern, ändern Sie, wie oft jeder Punkt gemessen wird. Wir schlagen entweder 3 oder 5 Messungen pro Punkt vor, da der Endwert als Mittelwert berechnet wird. Die Änderung dieser Einstellungen wirkt sich darauf aus, wie lange der Gitter-Bettnivellierungsvorgang dauert.</p>
<p><strong>Magnetkomp.:</strong> Bei der 7x7 Gitter-Bettnivellierung können Sie wählen, ob Sie die Magnetkompensation verwenden möchten oder nicht. 3 der 49 Punkte liegen so nahe an Magneten, dass die Anzeige um bis zu 80μm (Mikrometer) abweichen kann. Die Magnetkompensation ignoriert die Messwerte dieser 3 Punkte und berechnet sie anhand der umgebenden Punkte. <strong>Wir schlagen vor, diese Funktion eingeschaltet zu lassen.</strong></p>
<h4>Erzwingen der Z-Kalibrierung</h4>
<p>Wenn die Gitter-Nivellierung des Betts während des Verfahrens vor einem Druck unterbrochen wird, erscheint auf dem Bildschirm die Meldung "Z-Kalibrierung erzwingen" und der Drucker kehrt zurück und durchläuft das Verfahren erneut. Dies kann auftreten, wenn sich Schmutz auf der Düse befindet, wenn das Bett beim Sondieren nach unten gedrückt wird oder wenn Sie das Bett während des Sondierens berühren und drücken. Dadurch wird die Abweichung über einen bestimmten Schwellenwert gebracht, und es wird einfach ein weiterer Versuch unternommen, das Gitterbettnivellieren durchzuführen. Auf diese Weise soll vermieden werden, dass es erneut über das Menü gestartet wird, wenn das Problem einfach nur ein Unfall war. Wenn das Problem weiterhin besteht, wird dieser Vorgang dreimal wiederholt, bevor der Druck abgebrochen wird. </p>
<h4>Fehlerbehebung</h4>
<p>Bitte lesen Sie unseren speziellen Artikel <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/p-i-n-d-a-superpinda-sensor-testing_2091">P.I.N.D.A./SuperPINDA-Sensorprüfung</a>, um jedes Problem zu lösen.</p>
<h3>Original Prusa MINI/+</h3>
<p>Der Original Prusa MINI ist mit einem M.I.N.D.A. Sensor ausgestattet, während der Original Prusa MINI+ mit einem SuperPINDA Sensor ausgestattet ist. Die Rasterdichte beträgt 4x4. </p>
<h4>Fehlersuche</h4>
<p>Bitte lesen Sie unseren speziellen Artikel <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/m-i-n-d-a-superpinda-sensor-testing-mini-mini_134021">M.I.N.D.A./SuperPINDA Sensor prüfen (MINI/MINI+)</a>, um Probleme zu lösen.</p>
<h3>Der Original Prusa MK4/S, MK3.9/S, XL</h3>
<p>Der <strong>Original Prusa MK4/S</strong>, <strong>MK3.9</strong> und <strong>XL </strong>sind mit einer <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/loadcell-mk4-s-mk3-9-s-xl_401253">Wägezelle</a> ausgestattet, um zu erkennen, dass die Düse nahe genug am Blech ist, um zu drucken, und um Schäden zu vermeiden, die dadurch entstehen würden, dass sich die Düse in das Blech gräbt. </p>
<p>Vor dem Druck prüft die Düse den Abstand zum Druckblech an mehreren Stellen, um eine virtuelle Höhenkarte der Oberfläche zu erstellen. Die Punkte werden innerhalb des Bereichs des gewählten Drucks gemessen. </p>


Gitterbettnivellierung

<p>Der Selbsttest verifiziert die wichtigsten Komponenten des Druckers. Er ist der erste Teil des Assistenten, der beim ersten Einschalten des Druckers gestartet wird, oder Sie können ihn über <em>LCD Menü -&gt; Steuerung -&gt; Kalibrierungen &amp; Tests</em>.</p>
<p>Jeder Testteil kann einzeln über <em>LCD Menü -&gt; Steuerung -&gt; Kalibrierungen &amp; Tests -&gt; Lüftertest / XY-Achsentest / Z-Achsentest / Heiztest / Kalibrierung der ersten Schicht</em> ausgeführt werden.</p>
<p> Sie können die Ergebnisse des zuvor abgeschlossenen Selbsttests jederzeit über <em>LCD Menü - Kalibrierung - Kalibrierungen &amp; Tests</em> überprüfen.</p>
<div class="note-callout"><strong>Diese Anleitung ist für die Firmware-Version 6.0.0 und höher.</strong> Stellen Sie sicher, dass <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/firmware-updating-mini-mini_124784">Ihre Firmware auf dem neuesten Stand ist</a>.</div>
<h3>Was wird getestet</h3>
<ul>
<li style="text-align: left;">Hotend Lüfter</li>
<li style="text-align: left;">Drucklüfter</li>
<li style="text-align: left;">X-Achse</li>
<li style="text-align: left;">Y-Achse</li>
<li style="text-align: left;">Z-Achse</li>
<li style="text-align: left;">Hotend (Düse) Heizung</li>
<li>Heizbettheizung</li>
<li>Kalibrierung der ersten Schicht</li>
</ul>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%; margin-left: auto; margin-right: auto;" border="0">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 32.2013%;"><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2024/04/e9a30b8b16975c477f70a69e7f8c1425.jpg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="Selftest failed (MINI/MINI+) REVIEW" alt="" width="246" height="329" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 32.2013%;"><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2024/04/ba15bb2fb2497ea901d589b415b82942.jpg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="Selftest failed (MINI/MINI+) REVIEW" alt="" width="253" height="330" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 32.2013%;"><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2024/04/8820c0b48e61875e09d121181071585d.jpg" sizes="(min-width: 1024px) 820px, 100vw" srcset="Selftest failed (MINI/MINI+) REVIEW" alt="" width="241" height="330" loading="lazy" /></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>Beobachten Sie sowohl den Drucker als auch das LCD-Display genau. Ein grünes Häkchen (<span style="color: #2dc26b;">✔</span>) sollte neben dem zu prüfenden Teil erscheinen. Wenn alles grün ist, sind Sie startklar.</p>
<p>Es sollte ein rotes <span style="color: #f44e3b;" data-hd-color="#f44e3b"><strong>X</strong></span> neben der getesteten Komponente angezeigt werden, wenn sie fehlschlägt. <strong>Merken Sie sich, was fehlgeschlagen ist, und lassen Sie den Selbsttest abschließen.</strong> Wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist, wird die Meldung angezeigt:</p>
<p style="text-align: center;"><strong>"Der Selbsttest konnte nicht abgeschlossen werden. Überprüfen Sie die Verkabelung und die Achsen des Druckers".</strong></p>
<div class="note-callout">Wenn eine Heizung (Hotend oder Heizbett) den Selbsttest nicht besteht, wird der Drucker aus Sicherheitsgründen neu gestartet und ein Fehlerbildschirm angezeigt. <strong>Wenn sich das magnetische, flexible Stahlblech nicht auf dem Gerät befindet, schlägt der Selbsttest</strong> bei der Überprüfung des Hotend und der Bettheizung fehl. Weitere Details, wie die einzelnen Komponenten getestet werden, finden Sie in <a href="https://github.com/prusa3d/Prusa-Firmware-Buddy/releases/tag/v4.3.0">den Github-Versionshinweisen</a>.</div>
<h3>Fehlerbehebung einer ausgefallenen Komponente</h3>
<h4>Lüfter</h4>
<p><strong>Prüfen Sie, ob nichts die Rotation der Lüfter blockiert</strong> - Schmutz kann zwischen die Flügel geraten. Größere Teile können mit einer Pinzette entfernt werden, und Staub kann mit einem Computerreinigungsspray beseitigt werden.</p>
<div class="tip-callout">Halten Sie den Ventilator mit der Hand, während Sie die Druckluft verwenden, sonst könnten Sie die Flügel beschädigen.</div>
<h4>Achsen</h4>
<ul>
<li>Bewegen Sie die Achsen von Hand, um sicherzustellen, dass nichts ihren Weg behindert.</li>
<li>Stellen Sie sicher, dass die Riemenscheiben auf der Y- und X-Motorwelle gesichert sind. Einer der Gewindestifte muss <strong>über den flachen Teil der Motorwelle fest angezogen sein.</strong></li>
<li>Prüfen Sie, ob die Riemen nicht zu locker sind, da sie auf den Zähnen der Riemenscheibe überspringen könnten.</li>
<li>Versuchen Sie, die glatten Stangen zu reinigen und dann mit Schmiermittel zu versehen.</li>
<li>Wenn ein Fehler an der Z-Achse auftritt, könnte das auf <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/m-i-n-d-a-superpinda-sensor-testing-mini-mini_134021">ein Problem mit dem M.I.N.D.A./SuperPINDA-Sensor</a> hinweisen.</li>
</ul>
<h4>Heizungen</h4>
<ul>
<li>Stellen Sie sicher, dass das flexible Stahlblech auf dem Bett liegt.</li>
<li>Stellen Sie sicher, dass die Umgebungstemperatur über 18 °C liegt.</li>
<li>Stellen Sie sicher, dass der Drucker nicht in einem Luftzug oder in der Nähe einer Klimaanlage steht.</li>
</ul>
<p>Bei Problemen mit einer der Heizungen (Bett/Hotend) erscheint ein <strong>roter Fehlerbildschirm auf dem LCD</strong>, der <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/qr-error-codes_176114">den Fehler und einen QR-Code</a> anzeigt, der Sie zu einem Artikel zur Fehlerbehebung der Komponente führt. Überprüfen Sie in diesem Fall die Verdrahtung auf dem Buddy-Board.</p>
<div class="warning-callout">Bevor Sie die Verdrahtung überprüfen, schalten Sie unbedingt den Strom ab und ziehen Sie den Netzstecker!</div>
<p>Öffnen Sie die Elektronikbox an der Schraube in der gedruckten Kabelabdeckung. Prüfen Sie, ob alle Kabel gut angeschlossen sind. Falls Sie irgendwelche losen Verbindungen finden, stecken Sie sie wieder ein und vergewissern Sie sich, dass <strong>Sie fühlen/hören, wie die Sicherheitsverriegelung einrastet.</strong> Danach schließen Sie die Box, schalten den Drucker wieder ein und starten erneut den Selbsttest oder den Assistenten im Kalibrierungsmenü.</p>
<p><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/image-2-1.png" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/image-2-1-300x225.png 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/image-2-1-533x400.png 533w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/image-2-1-768x576.png 768w" width="489" height="366" loading="lazy" data-hd-align="center" /></p>
<div class="tip-callout">Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Verkabelung überprüft haben, bevor Sie den Support kontaktieren. Sie ist entscheidend für die weitere Untersuchung.</div>
<p><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/mini-printhead.jpeg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/mini-printhead-300x225.jpeg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/mini-printhead-533x400.jpeg 533w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/mini-printhead-768x576.jpeg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/mini-printhead-800x600.jpeg 800w" alt="" width="492" height="369" loading="lazy" /></p>
<h3>Kalibrierung der ersten Schicht</h3>
<p>Die Kalibrierung der ersten Schicht dient dazu, den Abstand zwischen der Düsenspitze und der Druckoberfläche zu kalibrieren. Ziel ist es, die Höhe der Düse so einzustellen, dass der extrudierte Kunststoff gut auf dem Bett haftet und Sie sehen können, dass er leicht gequetscht wird. Weitere Informationen finden Sie in <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/first-layer-calibration-mini-mini_229122">Kalibrierung der ersten Schicht (MINI/MINI+)</a>.</p>
<h3>Speichern der Selftest-Ergebnisse</h3>
<div class="warning-callout">Dies ist eine Funktion für fortgeschrittene Benutzer.</div>
<p>Ab Firmware-Version <strong>4.3.2</strong> speichert der Drucker, wenn Sie bei der Durchführung des Selbsttests einen USB-Stick (FAT32) an den MINI/+ angeschlossen haben, drei Protokolldateien als Textdatei auf dem Laufwerk. In den Dateien können Sie die Ergebnisse der Tests für die beiden Lüfter, die beiden Heizungen und die drei Achsen sehen.</p>
<p>Diese Dateien können für die Fehlersuche bei Selbsttest-Problemen verwendet werden, die durch die normale Fehlersuche nicht behoben werden konnten.</p>
<div class="note-callout">Die <strong>Seriennummer</strong> Ihres Druckers ist in jeder Datei enthalten. Es wird empfohlen, die Seriennummer aus der Datei zu entfernen, bevor Sie sie öffentlich zugänglich machen.</div>
<h3>Video</h3>
<div class="hd--html" style="text-align: center;"><iframe src="https://www.youtube.com/embed/6Nip9EnSz7Q" width="640" height="360" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen" loading="lazy"></iframe></div>

Selbsttest fehlgeschlagen (MINI/MINI+)

<p>Die Kalibrierung der ersten Schicht dient dazu, den Abstand zwischen der Düsenspitze und der Druckoberfläche zu kalibrieren. Das Ziel ist es, die Höhe der Düse so einzustellen, dass der extrudierte Kunststoff gut am Bett haftet und Sie sehen können, dass er leicht gequetscht wird.</p>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%;" border="0">
<tbody>
<tr>
<t

<td style="width: 66.7925%;"><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_header.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_header-600x363.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_header-800x484.jpg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_header-300x181.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_header-768x465.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_header-1536x929.jpg 1536w" alt="" width="587" height="355" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 30.9182%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_screenshot.jpg" alt="" width="266" height="355" loading="lazy" /></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<p>Bei einem neu montierten oder werkseitig zurückgesetzten Drucker beginnt der Wert für die 'Z-Höhe' bei Null und bewegt sich zu einem negativen (-) Wert, wenn Sie den Abstand zwischen Düse und Heizbett verringern. Der anfängliche Nullwert wird durch die SuperPINDA/M.I.N.D.A.-Position festgelegt. Drehen Sie den Knopf gegen den Uhrzeigersinn, um die Düse näher an das Bett zu bringen und den Wert von Null weg zu bewegen.</p>
<div class="note-callout">Der Wert ist für jeden Drucker einzigartig und kann sich mit der Zeit und dem Gebrauch leicht verändern. <strong>Sie müssen daher die Höhe visuell überprüfen, wenn Sie sie einstellen, und nicht anhand eines festgelegten Wertes.&nbsp;</strong></div>
<p><img decoding="async" style="display: block; margin-left: auto; margin-right: auto;" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/First-Layer-Calibration-01.jpg" alt="" width="500" height="104" loading="lazy" /></p>
<div class="note-callout" style="text-align: center;"><strong>Drehen Sie den Knopf gegen den Uhrzeigersinn, um die Düse näher an das Bett zu bringen.</strong></div>
<h3>Kalibrierungsvorgang</h3>
<p>Die Kalibrierung der ersten Schicht ist der letzte Teil der Erstkalibrierung. Sie kann auch jederzeit über <em>LCD-Menü -&gt; Steuerung -&gt; Live Adjust Z.</em> ausgeführt werden.</p>
<p>Bevor Sie fortfahren, stellen Sie sicher, dass die Druckoberfläche (glattes oder strukturiertes Stahlblech) sauber ist. Informationen zur Reinigung finden Sie in <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/first-layer-issues_1804">PEI Druckoberflächenvorbereitung</a>.&nbsp;</p>
<h3>Glattes Blech</h3>
<div>
<h4>Zu hoch</h4>
<p>Die Linie soll abgeflacht, aber nicht gequetscht sein. Bei dem Quadrat am Ende der Testlinie sollen keine Lücken zwischen den Linien entstehen (linkes Bild), was bedeutet, dass der Wert zu hoch ist. In diesem Fall liegt der Wert zu nahe an Null. Die Drucke haften nicht und können sich während des Drucks lösen, was wiederum <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/extruder-blob_2005">einen Blob</a> verursachen kann.</p>
<h4>Zu niedrig</h4>
<p>Wenn die Düse zu tief eingestellt ist (rechtes Bild), sieht man die Linie völlig plattgedrückt und das Endquadrat hat Grate zwischen den Linien. Das ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Düse zu nahe ist. Der Wert ist dann zu weit von Null entfernt. Wenn er zu niedrig ist, können sich auch die Kanten des Quadrats nach oben wölben. Im Extremfall wird das Filament so dünn, dass man durch das gedruckte Filament hindurchsehen kann. Dies führt zu einer Verstopfung des Hotends.</p>
<h4>Genau richtig</h4>
<p>Eine korrekte Einstellung zeigt Ihnen eine gleichmäßige Oberfläche (Bildmitte), ohne Lücken oder Grate zwischen den Linien. Wie bereits erwähnt, hängt der numerische Wert von der genauen Position des SuperPINDA/M.I.N.D.A.-Sensors ab, die für jede Maschine einzigartig ist und ohne visuelle Referenz nichts bedeutet. <strong>Ein üblicher Bereich liegt jedoch zwischen -0,400 und -1,900.</strong></p>
<div class="tip-callout"><strong>Wenn Sie -2.000 erreichen und die Düse immer noch nicht nahe genug am Bett ist</strong>, heben Sie den SuperPINDA/M.I.N.D.A.-Sensor in seiner Halterung etwas höher an (0,5 - 1mm) und beginnen Sie die Kalibrierung der ersten Schicht erneut bei Null.</div>
</div>
<div>
<table style="border-collapse: collapse; width: 100%;" border="0">
<tbody>
<tr>
<td style="width: 32.2013%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_high.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_high-600x400.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_high-800x533.jpg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_high-300x200.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_high-768x512.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_high-1536x1023.jpg 1536w" alt="" width="266" height="177" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 32.2013%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_good.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_good-600x400.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_good-800x533.jpg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_good-300x200.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_good-768x512.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_good-1536x1023.jpg 1536w" alt="" width="266" height="177" loading="lazy" /></td>
<td style="width: 32.2013%;"><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_close.jpg" sizes="100vw" srcset="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_close-600x400.jpg 600w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_close-800x533.jpg 800w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_close-300x200.jpg 300w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_close-768x512.jpg 768w, http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/2021/05/MINI_FLC_close-1536x1023.jpg 1536w" alt="" width="266" height="177" loading="lazy" /></td>
</tr>
<tr>
<td style="width: 32.2013%; text-align: center;"><span style="color: #e03e2d;"><em>Düse zu hoch eingestellt</em></span></td>
<td style="width: 32.2013%; text-align: center;"><span style="color: #2dc26b;"><em>Düse perfekt eingestellt</em></span></td>
<td style="width: 32.2013%; text-align: center;"><span style="color: #e03e2d;"><em>Düse zu nah eingestellt</em></span></td>
</tr>
</tbody>
</table>
<h3>Texturiertes Blech</h3>
<p>Die texturierten Bleche sind dünner als die Bleche mit glattem PEI, daher müssen Sie die Düse etwas näher heranführen, aber Sie erzielen die gleichen Ergebnisse wie mit dem glatten Blech. Auch hier gilt: Wenn der Wert zu niedrig eingestellt ist (rechtes Bild), kann sich das Filament an den Rändern aufrollen, als würde es nicht haften. Der numerische Wert ist dann zu weit von Null entfernt und muss zurückgestellt werden.</p>
<p>Wenn der Wert zu hoch eingestellt ist, sieht man, dass die Linie rund ist und Lücken zwischen den Linien des Endquadrats bestehen. In diesem Fall ist der Wert zu nahe an Null.</p>
<div class="tip-callout"><strong>Wenn Sie -2,000 erreichen und die Düse immer noch nicht nahe genug am Bett ist</strong>, heben Sie den SuperPINDA/M.I.N.D.A.-Sensor in seiner Halterung etwas höher an (0,5 - 1mm) und beginnen Sie die Kalibrierung der ersten Schicht erneut bei Null.</div>
<p><img decoding="async" src="http://help.prusa3d.com/wp-content/uploads/First-Layer-Calibration-04.jpg" alt="" width="800" height="318" loading="lazy" /></p>
<h3>Wann ist die Kalibrierung der ersten Schicht durchzuführen</h3>
<p>Generell sollte die Kalibrierung der ersten Schicht <strong>jedes Mal durchgeführt werden, wenn es eine größere Änderung in der Baugruppe gibt. Dazu gehören der Wechsel der Düse, Extruder-Upgrades oder andere Aktualisierungen an einer Achse.</strong> Sie sollten auch alle Kalibrierungen durchführen, wenn Sie den Drucker an einen anderen Standort bringen.</p>
<p>Für Erste-Schicht-Kalibrierungen mit anderen Düsendurchmessern als 0,4 mm siehe <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/different-nozzle-types_2193#Erste-Schicht-Kalibrierung-von-anderen-Düsen">diesen Artikel</a>.</p>
<h3>Stahlblechprofile</h3>
<p>Da die Dicke der verschiedenen flexiblen Stahlbleche je nach Typ variiert, benötigen Sie für jedes Blech eine eigene Live-Z-Einstellung. Deshalb bietet der Drucker "Stahlblechprofile" an, mit denen Sie für jedes Blech eine eigene Kalibrierung der ersten Schicht einstellen können. Weitere Informationen finden Sie unter <a href="http://help.prusa3d.com/de/article/steel-sheet-profiles_1955">Stahlblech-Profile</a>.</p>
</div>


Kalibrierung der ersten Schicht (MINI/MINI+)

<ul>
<li>Verbesserter Homing-Algorithmus</li>
<li>Verbesserter Dialog für Farbwechsel (M600)</li>
<li>Verbesserte Wizard-Stabilität</li>
<li>Die EIN/AUS-Einstellung des Filamentsensors wird nach einem Reset beibehalten</li>
</ul>


4.0.1

<ul>
<li>Minor update: Support for an MK3S LCD encoder</li>
</ul>


4.0.2

<ul>
<li>Jerk speeds fixed</li>
</ul>
<p>Contains all features and fixes introduced in the <a href="https://github.com/prusa3d/Prusa-Firmware-Buddy/releases/tag/v4.0.3" target="_blank" rel="noopener noreferrer">previous release,</a> such as:</p>
<ul class="p-rich_text_list p-rich_text_list__bullet" data-stringify-type="unordered-list" data-indent="0">
<li>Support for an MK3S encoder</li>
<li>Mesh Bed Levelling fixed</li>
<li>Fixed loaded filament information</li>
<li>Automatic filament sensor detection</li>
<li>Improved filament changes (M600)</li>
</ul>


4.0.4

<ul>
<li>Prusa Connect Local (WebUI)</li>
<li>Druckstopp-Funktion behoben</li>
<li>Der Drucker ist jetzt während des Ferndrucks über OctoPrint gesperrt (außer dem Menü Tune) (Sicherheitsgründe)</li>
<li>Anpassung an der Gitterbettnivellierung</li>
<li>Das neue Farbschema für die aktive Schaltfläche</li>
<li>Verbesserte Bewegung in der Nähe des Achsenendes</li>
<li>Überarbeitete Dateisortierung</li>
<li>Anpassungen der e-Schritte</li>
<li>Verbesserter Z-Achsen-Selbsttest</li>
<li>Zufälliges Einfrieren des Bildschirms behoben</li>
<li>Neue EEPROM-Implementierung</li>
</ul>


4.0.5

<ul>
<li>Aktualisierte Texte zur Anpassung an die neueste Firmware</li>
</ul>


1.03

<ul class="p-rich_text_list p-rich_text_list__bullet" data-stringify-type="unordered-list" data-indent="0">
<li>Automatische Druckpause nach versehentlichem Entfernen eines USB-Laufwerks. Die Option "Druck fortsetzen" ist verfügbar, nachdem das USB-Laufwerk wieder eingesteckt wurde.</li>
<li>Akustische Signalisierung des Druckers - Sie können den Pegel unter Einstellungen -&gt; Tonmodus wählen</li>
<li>Unterstützung für NTP-Server zum Abrufen der aktuellen Uhrzeit (Internetverbindung erforderlich)</li>
<li>Verfahren zum Laden/Entladen von Filamenten angepasst</li>
<li>Vorheizfunktion verbessert</li>
<li>Einstellungsmenü mit den Untermenüs "LAN-Einstellungen", "Versionsinfo" und "Tonmodus" erweitert</li>
<li>Datei-Browser verbessert</li>
<li>Funktion für horizontal scrollenden Text hinzugefügt</li>
<li>Octoprint-Anzeige weiter verbessert</li>
<li>Schnelleres Aufheizen des Druckkopfes</li>
<li>Behobene Fehler und kleinere Verbesserungen (siehe das vollständige Changelog)</li>
</ul>


4.1.0

<ul>
<li>Firmware lokalisiert in 7 Sprachen (Englisch, Französisch, Italienisch, Deutsch, Spanisch, Tschechisch, Polnisch)</li>
<li>Neue Tonlautstärke-Option</li>
<li>Druckpause von USB (M601) behoben</li>
<li>Piepton des Druckers im stillen Modus behoben</li>
</ul>


4.2.0

<ul>
<li>Gelegentlicher BSOD behoben</li>
</ul>


4.2.1

<ul>
<li>Änderungen im Zusammenhang mit dem MINI+ Release</li>
</ul>


1.0.7

<ul>
<li>Neue Grafiken für Live adjust Z</li>
<li>Zusätzliche Unterstützung für PVB-Material</li>
<li>QR-Fehlercodes</li>
<li>Druckblechprofile</li>
<li>Neues Lüftermanagement</li>
<li>Verbesserte Selbsttests und Assistenten</li>
<li>Erste-Schicht-Kalibrierung aktualisiert</li>
<li>Verbesserter Filamentwechselprozess</li>
<li>Weitere Verbesserungen und Fehlerbehebungen</li>
</ul>


4.3.0

<ul>
<li>X-Achsen-Fehler beim Assistenten behoben</li>
<li>Sicherheitstimer nicht aktiviert behoben</li>
</ul>


4.3.1

<ul>
<li>PrusaSlicer 2.3.3
<ul>
<li>Patch-Release - Behebung des Fehlers bei der Handhabung von FDM-Multimaterial-Projekt- und Konfigurationsdateien</li>
</ul>
</li>
</ul>


2.3.3

<ul class="p-rich_text_list p-rich_text_list__bullet" data-stringify-type="unordered-list" data-indent="0">
<li data-stringify-indent="0">Upgraded USB drivers</li>
<li data-stringify-indent="0">Upgraded Newlib library</li>
<li data-stringify-indent="0">FatFs library upgrade</li>
<li data-stringify-indent="0">Saving of self-test results</li>
<li data-stringify-indent="0">Fixed bugs</li>
</ul>


4.3.2

<ul>
<li>Support for custom extruders</li>
<li>Thermal regulation for custom extruders</li>
<li>Extended print statistics</li>
<li>Nozzle pressurizing improved</li>
<li>Translations updated</li>
<li>BSOD caused by a broken thermistor fixed</li>
<li>Print timer fixed</li>
</ul>


4.3.3

<ul>
<li>Support for PrusaSlicer 2.4</li>
<li>Time Zones extended</li>
<li>Satin sheet profiles added</li>
</ul>
<p></p>


4.3.4

<ul>
<li>Multi-Material-Bemalung</li>
<li>Verbesserte Stützen und Überbrückungen</li>
<li>Formengalerie</li>
<li>Fuzzy Oberfläche</li>
<li>Dunkelmodus für Fenster</li>
<li>Rand für einzelne Objekte</li>
<li>Negative Volumen</li>
<li>Automatischer Farbwechsel für Logos und Schilder</li>
<li>Tipp des Tages-Benachrichtigungen</li>
<li>Modellvereinfachung</li>
<li>Unterstützung für 3DLabPrint-Flugzeugmodelle</li>
<li>Neue Druckerprofile von Drittanbietern</li>
<li>...und mehr!</li>
</ul>


2.4.0

<ul>
<li>G-Code-Substitutionen</li>
<li>Hinzufügen von Profilen für Anycubic 4Max Pro 2.0</li>
<li>Artillery Hornet Profil hinzugefügt</li>
<li>RatRig V-Core und V-Minion Paket hinzugefügt</li>
<li>Jubilee-Paket hinzugefügt</li>
</ul>


2.4.1

<ul class="p-rich_text_list p-rich_text_list__bullet" data-stringify-type="unordered-list" data-indent="0" data-border="0">
<li data-stringify-indent="0" data-stringify-border="0">Aktualisierte Übersetzungen</li>
<li data-stringify-indent="0" data-stringify-border="0">Hinzufügen von Profilen für Snapmaker Drucker</li>
<li data-stringify-indent="0" data-stringify-border="0">Hinzufügen von Profilen für Zonestar-Drucker</li>
<li data-stringify-indent="0" data-stringify-border="0">Fehlerbehebungen</li>
</ul>
<p></p>

2.4.2

<ul>
<li>Aktualisierungen im Zusammenhang mit Printables.com</li>
<li>Einige kleine Änderungen</li>
</ul>
<p></p>

1.09

<ul>
<li>Neuer Perimeter-Generator Arachne</li>
<li>Unterstützung des STEP-Dateiformats</li>
<li>Lightning Infill</li>
<li>Verbesserte Nahtplatzierung basierend auf der Sichtbarkeit</li>
<li>Druckausgleicher</li>
<li>Neue Drucker- und Materialprofile</li>
<li>Viele Fehlerbehebungen und kleinere Verbesserungen</li>
</ul>


2.5.0

<ul>
<li>Unterstützung für Wi-Fi (ESP-01 &amp; ESP-01S)</li>
<li>PrusaLink aktualisiert</li>
<li>Netzwerk-Menü aktualisiert</li>
<li>Verbesserungen bei der Vernetzung</li>
<li>GUI Verbesserungen</li>
<li>Verbesserungen beim Selbsttest</li>
<li>Bekannte Probleme</li>
<li>Fehlerbehebungen</li>
</ul>
<p></p>

4.4.0

<ul>
<li>Wi-Fi Auto-Reconnect korrigiert</li>
 
<li>Verbessertes Wi-Fi (ESP) Flashen</li>
 
<li>RTC korrigiert</li> 

<li>Zusätzlicher Schutz des Hotends</li>
 

<li>UI-Korrekturen</li>
 

<li>Neue Fehlercode-URL</li>
 
<li>Verbessertes Bootstrapping</li>
 
<li>Bekannte Probleme</li>
</ul>

4.4.1

<ul>
<li>Verbesserte 'Monotone Linien' Füllmuster</li><li>Verbesserte Beschleunigungskontrolle</li><li>Spezifische Objektanordnung für XL</li><li>Original Prusa XL-Profile</li><li>Aktualisierte Übersetzungen</li><li>Fehlerbehebungen</li>

</ul>

2.5.1


<ul>
<li>Original Prusa MK4 Profile</li>
</ul>


2.5.2


<ul>
<li>Organische Stützen</li>



<li>Automatische Stützen Bemaler</li>



<li>Text-Prägewerkzeug</li>



<li>Verbessertes Schneidewerkzeug</li>



<li>Hinzufügen von Verbindern und Dübeln</li>



<li>Messwerkzeug</li>



<li>Dynamische Überhanggeschwindigkeit</li>



<li>Verbesserte Sicherstellung der vertikalen Schalendicke</li>



<li>Intelligente Erweiterung von spärlichem Infill</li>
</ul>


2.6.0


<ul>
<li>Neue Optionen für das Anordnungswerkzeug</li>



<li>Neue Optionen für das Werkzeug Schneiden</li>



<li>Projektion von Text pro Symbol auf die Oberfläche</li>



<li>Verschränkung der bemalten Flächen für den MMU-Druck</li>
</ul>


2.6.1


<ul>
<li>Neue SVG-Unterstützung</li>



<li>Unterstützung für den Export von binärem G-Code (.bgcode) + Konvertierung</li>



<li>Unterstützung für Bogenanpassung</li>
</ul>


2.7.0


<ul>
<li>Die Druckgeschwindigkeit wird durch Input Shaper und Pressure Advance erhöht (XL und MINI)</li>



<li>Große Aktualisierungen des Netzwerkcodes; Instant Printing Funktion</li>



<li>Große Aktualisierungen für Prusa Connect und die Netzwerkkommunikation</li>



<li>Einführung eines neuen effizienten Open-Source Binär-G-Code-Formats</li>



<li>Neuer nützlicher Vordruck-Bildschirm für XL Multi-Tool Drucker</li>
</ul>


5.1.0

<ul><li>Binärer G-Code Einstellungen</li> <li>Gewicht Reinigungsturm</li> <li>Fehlerbehebungen</li></ul>

2.7.1


<ul>
<li>Objekt abbrechen (MINI)</li>



<li>Crash-Dumps an den technischen Support senden</li>



<li>Neuer Bootloader 2.3.4</li>



<li>Firmware flashen aktualisiert</li>



<li>Fehlerbehebungen</li>
</ul>



<p></p>


5.1.2


<ul>
<li>Bessere Farbbemalung</li>



<li>Verbesserter Farbwechsel</li>



<li>Bewegungsfahrten mit Rampen</li>



<li>SLA-Materialüberschreibungen</li>
</ul>


2.7.2


<ul>
<li>Verbesserungen beim Drucken mit mehreren Materialien</li>



<li>Glättung des Vasenmodus</li>



<li>Unterstützung für in BambuStudio erzeugte 3MF-Dateien</li>



<li>Metadaten mit Begrenzungspolygon für jedes Objekt</li>
</ul>


2.7.3


<ul>
<li>Objekte aus 3MFs, die von BambuStudio generiert wurden, behalten nun die Multimaterialbemalung bei, wenn sie geladen werden.</li>



<li>Beseitigung eines Fehlers, bei dem das Herunterladen von Dateien aus Printables nicht funktionierte, wenn es in den Einstellungen aktiviert war</li>
</ul>


2.7.4


<ul>
<li>Stealth-Modus</li>



<li>Zeitzoneneinstellungen aktualisiert</li>



<li>Bettniveau-Korrektur</li>



<li>Überarbeitetes Steuerungsmenü</li>



<li>MCU Temperatur</li>



<li>Verbesserungen durch die Prusa Community</li>



<li>Fehlerbehebungen</li>
</ul>


6.0.0


<ul>
<li>Beschleunigungsgrenze wiederhergestellt (MK4, MK3.9, MINI)</li>



<li></li>
</ul>


6.0.1


<ul>
<li>Verbesserungen der Prusa Community</li>
</ul>


6.0.2


<ul>
<li>Screenshot-Verfahren korrigiert (MINI)</li>
</ul>


6.0.3


<ul>
<li>Prusa Connect Integration</li>



<li>Prusa Account Integration</li>



<li>Verbesserte Benutzeroberfläche</li>



<li>Verbesserter G-Code Betrachter</li>



<li>Neues System zur Aktualisierung des Systemprofils</li>



<li>Ein einziger Perimeter für obere und untere Schichten</li>



<li>Erweiterte SLA-Konfiguration zur Trennung der Schichten</li>



<li>Fehlerbehebungen</li>
</ul>


2.8.0

6.0.4


<ul>
<li>Unterstützung für MK3.9S und MK3.5S Drucker</li>



<li>Numerisches Tastaturfeld</li>



<li>Benutzerdefinierte Namen für Stahlblech</li>



<li>Benutzerkonfigurierbarer Hostname</li>



<li>Binärer G-Code Prüfung</li>



<li>ESP-Firmware-Flash beim Booten (MINI, MK3.5/S, MK3.9/S, MK4/S)</li>



<li>Neuer Bootloader 2.3.5</li>



<li>Netzwerk Status Bildschirm</li>



<li>Name des Blechs in der Fußzeile (MK3.5/S)</li>



<li>Eingeschaltete Z-Motoren während des Kalibriervorgangs (MK3.5/S, MK3.9/S, MK4/S)</li>



<li>Standard Düsendurchmesser auf 0,4 gesetzt (XL)</li>



<li>Fehlerbehebungen</li>
</ul>


6.1.2


<ul>
<li>Verbesserte Menüleiste, das Menü wird nicht mehr unter einer Schaltfläche versteckt</li>



<li>Zwei neue Parameter (Abrasivmaterial und Hochflussdüse) für G-Code-Prüfungen</li>



<li>Verbesserte automatische Ausrichtung von Brücken</li>



<li>Mehrere Fehlerbehebungen</li>
</ul>


Original Prusa MINI+

Basis-Kalibrierung

Artikel

Spannschrauben Festziehen

Gitterbettnivellierung

Selbsttest fehlgeschlagen (MINI/MINI+)

Kalibrierung der ersten Schicht (MINI/MINI+)

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